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   BFH, 05.11.1992 - I R 8/91   

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BFH, 05.11.1992 - I R 8/91 (https://dejure.org/1992,2012)
BFH, Entscheidung vom 05.11.1992 - I R 8/91 (https://dejure.org/1992,2012)
BFH, Entscheidung vom 05. November 1992 - I R 8/91 (https://dejure.org/1992,2012)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    Benennung von Zahlungsempfängern (§ 160 AO )

 
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (8)

  • BFH, 25.08.1986 - IV B 76/86

    Empfänger von Ausgaben bei zwischengeschalteter ausländischer

    Auszug aus BFH, 05.11.1992 - I R 8/91
    Sodann muß es, falls der Empfänger nicht genau benannt wird, entscheiden, ob und inwieweit es abweichend von der Regel dennoch die Betriebsausgabe steuerlich berücksichtigt (sog. zweite Stufe der Ermessensausübung; vgl. Bundesfinanzhof --BFH--, Beschluß vom 25.August 1986 IV B 76/86, BFHE 149, 381, BStBl II 1987, 481 [BFH 25.08.1986 - IV B 76/86]; Urteil vom 9.August 1989 I R 66/86, BFHE 158, 7, BStBl II 1989, 995 [BFH 09.08.1989 - I R 66/86]).

    Bei Auslandssachverhalten ist der Steuerpflichtige in weitergehendem Maße gemäߧ 90 Abs. 2 AO 1977 verpflichtet, beweiskräftige Unterlagen zu Person und Anschrift des Zahlungsempfängers zu beschaffen und vorzulegen (s. Beschluß in BFHE 149, 381, [BFH 25.08.1986 - IV B 76/86] BStBl II 1987, 481, [BFH 25.08.1986 - IV B 76/86] m.w.N.).

    Bezieht sich das Benennungsverlangen auf Zahlungen an eine dieser Domizilgesellschaften, muß der Steuerpflichtige daher nicht nur Firma und Anschrift der Domizilgesellschaft, sondern auch die Namen und Anschriften der an der Gesellschaft beteiligten Personen angeben (s. Beschluß in BFHE 149, 381, [BFH 25.08.1986 - IV B 76/86] BStBl II 1987, 481 [BFH 25.08.1986 - IV B 76/86]; BFH-Beschluß vom 24.März 1987 I B 156/86, BFH/NV 1988, 209).

  • BFH, 25.11.1986 - VIII R 350/82

    Empfänger einer Betriebsausgabe i. S. § 160 AO; Bestimmtheit, Zumutbarkeit und

    Auszug aus BFH, 05.11.1992 - I R 8/91
    Das FG muß dabei --was sich aus § 96 Abs. 1 Satz 1, 2.Halbsatz FGO ergibt-- sein Ermessen selbständig ausüben (s. BFH-Urteil vom 25.November 1986 VIII R 350/82, BFHE 148, 408, BStBl II 1987, 286 [BFH 25.11.1986 - VIII R 350/82]).

    Nur in Ausnahmefällen --wenn die nachträgliche Ermittlung des Empfängers durch den Steuerpflichtigen auf nicht oder kaum zu bewältigende tatsächliche oder rechtliche Schwierigkeiten stößt-- kann dem Steuerpflichtigen die Benennung billigerweise nicht zuzumuten sein (s. BFH-Urteil in BFHE 148, 406, [BFH 25.11.1986 - VIII R 350/82] BStBl II 1987, 286 [BFH 25.11.1986 - VIII R 350/82]).

    e) Der Senat weicht nicht von dem Urteil in BFHE 148, 406, [BFH 25.11.1986 - VIII R 350/82] BStBl II 1987, 286 [BFH 25.11.1986 - VIII R 350/82] ab.

  • BFH, 09.08.1989 - I R 66/86

    Bei der Versagung des Betriebsausgabenabzugs wegen unzureichender Benennung von

    Auszug aus BFH, 05.11.1992 - I R 8/91
    Sodann muß es, falls der Empfänger nicht genau benannt wird, entscheiden, ob und inwieweit es abweichend von der Regel dennoch die Betriebsausgabe steuerlich berücksichtigt (sog. zweite Stufe der Ermessensausübung; vgl. Bundesfinanzhof --BFH--, Beschluß vom 25.August 1986 IV B 76/86, BFHE 149, 381, BStBl II 1987, 481 [BFH 25.08.1986 - IV B 76/86]; Urteil vom 9.August 1989 I R 66/86, BFHE 158, 7, BStBl II 1989, 995 [BFH 09.08.1989 - I R 66/86]).

    Rechtswidrig, weil ermessensfehlerhaft, ist ein Benennungsverlangen, wenn die genaue Angabe des Empfängers --d.h. die Angabe seines Namens und seiner Anschrift-- dem Steuerpflichtigen nicht zuzumuten ist (s. Urteil in BFHE 158, 7, [BFH 09.08.1989 - I R 66/86] BStBl II 1989, 995, [BFH 09.08.1989 - I R 66/86] m.w.N.).

  • BFH, 24.03.1987 - I B 156/86

    Offenbarungspflichten bei ausländischen Domizilgesellschaften

    Auszug aus BFH, 05.11.1992 - I R 8/91
    Bezieht sich das Benennungsverlangen auf Zahlungen an eine dieser Domizilgesellschaften, muß der Steuerpflichtige daher nicht nur Firma und Anschrift der Domizilgesellschaft, sondern auch die Namen und Anschriften der an der Gesellschaft beteiligten Personen angeben (s. Beschluß in BFHE 149, 381, [BFH 25.08.1986 - IV B 76/86] BStBl II 1987, 481 [BFH 25.08.1986 - IV B 76/86]; BFH-Beschluß vom 24.März 1987 I B 156/86, BFH/NV 1988, 209).

    Er weicht auch nicht von seinem Beschluß vom 24.März 1987 I B 156/86 (BFH/NV 1988, 208) ab.

  • BFH, 13.03.1985 - I R 7/81

    Beweiserhebung durch Finanzgericht - Verweigerung der Auskunft - Geschäftsverkehr

    Auszug aus BFH, 05.11.1992 - I R 8/91
    Nur wenn mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit feststeht, daß der Empfänger in bezug auf die erlangte Zahlung im Inland keiner Besteuerung unterliegt, ist das Benennungsverlangen ermessensfehlerhaft (s. BFH-Urteil vom 13.März 1985 I R 7/81, BFHE 145, 502, BStBl II 1986, 318 [BFH 13.03.1985 - I R 7/81]).
  • BFH, 12.09.1985 - VIII R 371/83

    Aufforderung zur Benennung von Gläubigern und Zahlungsempfängern kein

    Auszug aus BFH, 05.11.1992 - I R 8/91
    Das Benennungsverlangen ist kein Verwaltungsakt, sondern eine nicht selbständig anfechtbare Vorbereitungshandlung zur Steuerfestsetzung bzw. gesonderten Feststellung von Besteuerungsgrundlagen (s. BFH-Urteile vom 12.September 1985 VIII R 371/83, BFHE 146, 99, BStBl II 1986, 537 [BFH 12.09.1985 - VIII R 371/83]; vom 20.April 1988 I R 67/84, BFHE 154, 5, BStBl II 1988, 927 [BFH 20.04.1988 - I R 67/84]).
  • BFH, 20.04.1988 - I R 67/84

    Empfängerbenennung - Verwaltungsakt - Vorbereitungshandlung - Rechtmäßigkeit -

    Auszug aus BFH, 05.11.1992 - I R 8/91
    Das Benennungsverlangen ist kein Verwaltungsakt, sondern eine nicht selbständig anfechtbare Vorbereitungshandlung zur Steuerfestsetzung bzw. gesonderten Feststellung von Besteuerungsgrundlagen (s. BFH-Urteile vom 12.September 1985 VIII R 371/83, BFHE 146, 99, BStBl II 1986, 537 [BFH 12.09.1985 - VIII R 371/83]; vom 20.April 1988 I R 67/84, BFHE 154, 5, BStBl II 1988, 927 [BFH 20.04.1988 - I R 67/84]).
  • BFH, 09.04.1987 - IV R 142/85

    Berücksichtigung von Honoraren als Betriebsausgaben - Pflicht des

    Auszug aus BFH, 05.11.1992 - I R 8/91
    Macht sich der für die Steuerfestsetzung bzw. Feststellung der Besteuerungsgrundlagen zuständige Amtsträger des FA das Benennungsverlangen des Prüfers zu eigen, muß er es nicht wiederholen (vgl. BFH-Urteil vom 9.April 1987 IV R 142/85, BFH/NV 1987, 689).
  • BFH, 10.11.1998 - I R 108/97

    Empfängernachweis bei Zahlungen an Domizilgesellschaften

    Als hinter einer Domizilgesellschaft stehende Personen, an die die Gelder letztlich gelangten, kommen die Anteilseigner (vgl. z.B. BFH-Urteile vom 1. Juni 1994 X R 73/91, BFH/NV 1995, 2; vom 5. November 1992 I R 8/91, BFH/NV 1994, 357), aber auch die Auftragnehmer der ausländischen Domizilgesellschaft in Betracht (vgl. BFH in BFHE 149, 381, BStBl II 1987, 481; BFH/NV 1996, 267).
  • FG Niedersachsen, 09.11.1995 - XIV 161/90

    Berücksichtigung von Betriebsausgaben bei ungenauer Benennung des

    Bezieht sich das Benennungsverlangen auf Zahlungen an eine dieser Domizilgesellschaften, muß der Steuerpflichtige daher nicht nur Firma und Anschrift der Domizilgesellschaft, sondern auch die Namen und Anschriften der an der Gesellschaft beteiligten Personen angeben (siehe BFH-Beschluß IV B 76/86, a.a.O.; vom 24.03.1987 I B 156/86, BFH-NV 1988, 209; n.v. BFH-Urteil vom 05.11.1992 I R 8/91, Tenor in BFH-NV 1994, Heft 6 Vorseite veröffentlicht).

    Aus den Gesamtumständen der Vertragsanbahnung (kein Werbematerial über das Leistungsangebot, keine für die Geschäftsanbahnung eingesetzten Handelsvertreter) sowie den sonstigen Umständen, wie sie vom BfF zusammengetragen worden sind (insbesondere Bestellung eines Repräsentanten, Nichterfassung im Verzeichnis der Mitglieder der liechtensteinischen Gewerbe- und Wirtschaftskammer) sowie nicht zuletzt dem Sitz der Anstalt im Fürstentum Liechtenstein (vgl. auch BFH-Urteil vom 05.11.1992 I R 8/91, a.a.O., Seite 13 der n.v. Urteilsgründe) ergab sich die Vermutung, daß die Zahlungen für einen oder mehrere hinter der Anstalt stehende(n) Dritten bestimmt waren.

    Zwar hat der BFH anerkannt, daß in Ausnahmefällen, wenn die nachträgliche Ermittlung des Empfängers durch den Steuerpflichtigen auf nicht oder kaum zu bewältigende tatsächliche oder rechtliche Schwierigkeiten stößt, dem Steuerpflichtigen die Benennung billigerweise nicht zugemutet werden kann (BFH-Urteil VIII R 350/82, a.a.O.; BFH-Urteil I R 8/91, a.a.O. Seite 9 der n.v. Urteilsgründe).

    Dies gilt nach Auffassung des Senats aber nicht bei Auslandssachverhalten (vgl. ebenso BFH-Urteil I R 8/91, a.a.O.; Seite 13 n.v. Urteilsgründe).

  • FG Düsseldorf, 04.04.2017 - 6 K 1128/15

    Umfang der Mitwirkungspflicht des Steuerpflichtigen im Rahmen einer Außenprüfung

    Ein solches Verlangen ist nach ständiger Rechtsprechung kein Verwaltungsakt, sondern eine nicht selbständig anfechtbare Vorbereitungshandlung (BFH-Urteile vom 12. September1985 VIII R 371/83, BStBl. II 1986, 537; vom 20. April 1988 I R 67/84, BStBl. II 1988, 927; vom 5. November 1992 I R 8/91, BFH/NV 1994, 357), obwohl der Steuerpflichtige regelmäßig mit steuerlichen Konsequenzen in Form der Nichtberücksichtigung von Ausgaben und Schulden zu rechnen hat, wenn er dem Benennungsverlangen nicht nachkommt.
  • FG Baden-Württemberg, 30.03.2011 - 4 K 1723/09

    Missbrauch rechtlicher Gestaltungsmöglichkeiten i.S.d. § 42 AO, wenn

    Dies entspreche sowohl der Auffassung des BFH (vgl. Urteil vom 5.11.1992, I R 8/91, BFH/NV 1994, 357, juris) als auch der Finanzverwaltung (vgl. R 2 (1) Zeile 12 EStR): Jeder Steuerpflichtige erziele, unabhängig davon wie der Hinzurechnungsbetrag zu ermitteln sei, nur ein - und nicht mehrere - Einkommen i.S.d. § 2 Abs. 4 EStG.
  • FG Berlin-Brandenburg, 04.04.2012 - 12 V 12208/11

    Antrag auf Aussetzung der Vollziehung (§ 69 Abs. 3 FGO) - Körperschaft- und

    Rechtswidrig, weil ermessensfehlerhaft, ist ein Benennungsverlangen, wenn die genaue Angabe des Empfängers, d.h. die Angabe seines Namens und seiner Anschrift, dem Steuerpflichtigen nicht zuzumuten ist (BFH-Urteil vom 05. November 1992 - I R 8/91, juris).

    Nach dem Zweck der Vorschrift ist das Benennungsverlangen in diesen Fällen grundsätzlich nur dann ermessensfehlerhaft, wenn mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit feststeht, dass der Empfänger der als Betriebsausgaben geltend gemachten Zahlungen im Inland keiner Besteuerung unterliegt (BFH-Urteil vom 05. November 1992 - I R 8/91, juris).

  • FG München, 26.07.2007 - 15 K 422/06

    Einschränkung der Anwendung des § 160 Abgabenordnung (AO) durch europarechtliche

    Die Klägerin ist hiernach in weitergehendem Maße verpflichtet, beweiskräftige Unterlagen zu Person und Anschrift des tatsächlichen Zahlungsempfängers zu beschaffen und vorzulegen (BFH-Urteil vom 5. November 1992 I R 8/91, BFH/NV 1994, 357).
  • FG Münster, 13.03.1997 - 5 K 2954/96
    Nur wenn mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit feststeht, daß der Empfänger in bezug auf die erlangte Zahlung im Inland keiner Besteuerung unterliegt, ist das Benennungsverlangen daher ermessensfehlerhaft (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 5. November 1992 I R 8/91, BFH/NV 1994, 357).

    Bezieht sich das Benennungsverlangen auf Zahlungen an eine dieser Domizilgesellschaften, muß der Steuerpflichtige daher nicht nur Firma und Anschrift der Domizilgesellschaft, sondern auch die Namen und Anschriften der an der Gesellschaft beteiligten Personen angeben (vgl. BFH in BFH/NV 1994, 357).

  • FG Rheinland-Pfalz, 30.09.2004 - 1 K 1502/03

    Zu "Beginn" und "Unterbrechung" einer Außenprüfung im Sinne des § 171 Abs. 4

    Das bedeutet umgekehrt, dass das Benennungsverlangen grundsätzlich nur dann ermessensfehlerhaft ist, wenn mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit feststeht, dass der Empfänger der als Betriebsausgaben geltend gemachten Zahlungen im Inland keiner Besteuerung unterliegt (BFH-Urteile vom 05. November 1992, Az.: I R 8/91, BFH/NV 1994, 357; vom 12. August 1999, Az.: XI R 51/98, BFH/NV 2000, 299).
  • FG München, 17.09.2018 - 7 K 1258/17

    Behandlung von Zinszahlungen als nichtabzugsfähige Betriebsausgaben

    Als hinter einer Domizilgesellschaft stehende Personen, an die die Gelder letztlich gelangten, kommen die Anteilseigner (vgl. z.B. BFH-Urteile vom 1. Juni 1994 X R 73/91, BFH/NV 1995, 2; vom 5. November 1992 I R 8/91, BFH/NV 1994, 357), aber auch die Auftragnehmer der ausländischen Domizilgesellschaft in Betracht (vgl. BFH in BFHE 149, 381, BStBl II 1987, 481; BFH/NV 1996, 267).
  • FG Köln, 18.04.2013 - 10 K 1043/10

    Zinszahlung an ausländischen Gläubiger, Domizilgesellschaft, Benennung des

    Als hinter einer Domizilgesellschaft stehende Personen, an die die Gelder letztlich gelangten, kommen die Anteilseigner (vgl. z.B. BFH-Urteile vom 1. Juni 1994 X R 73/91, BFH/NV 1995, 2; vom 5. November 1992 I R 8/91, BFH/NV 1994, 357), aber auch die Auftragnehmer der ausländischen Domizilgesellschaft in Betracht (vgl. BFH in BFHE 149, 381, BStBl II 1987, 481; BFH/NV 1996, 267).
  • FG Baden-Württemberg, 11.05.2006 - 3 K 76/01

    Benennungsverlangen gemäß § 160 Abs. 1 AO bei Zahlung einer Provision an

  • FG Saarland, 21.02.1997 - 1 K 166/96

    Abgabenordnung; Ausschlußfrist im Einspruchsverfahren

  • FG Rheinland-Pfalz, 17.07.2002 - 3 K 2308/99

    Benennungsverlangen nach § 160 AO bei Zahlungen

  • FG Baden-Württemberg, 07.09.2000 - 6 K 46/99

    Zu- und Abflussprinzip bei ausländischen Kapitalgesellschaften im Inland;

  • FG Hessen, 05.08.1996 - 12 Ko 1918/96

    Notwendigkeit der Kosten der sogenannten Privatgutachten; Darlegungslast

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